Lernen Sie mich Kennen ...

... zehn persönliche Fragen


 1. Was hat Sie dazu bewogen, sich als Bürgermeister von Neckarsteinach zu bewerben?

Meine Verbundenheit zu Neckarsteinach und mein ehrenamtliches Engagement haben mich dazu inspiriert, mich als Bürgermeister zu bewerben. Meine fundierten Kenntnisse und Erfahrungen in der Verwaltung, kombiniert mit meinem starken Verantwortungsbewusstsein und meinem Streben nach Ausgleich, motivieren mich, meine Erfahrungen und mein Engagement für unsere Stadt und ihre Bürgerinnen und Bürger einzusetzen.



2. Wie hat Ihre bisherige Erfahrung Ihre Sicht auf die Kommunalpolitik geprägt?

Meine Überzeugung, dass die Basis der Demokratie im kommunalen Bereich liegt, hat meine Sicht auf die Kommunalpolitik maßgeblich geprägt. Die Überzeugung, dass man in der Kommunalpolitik direkt vor Ort  - und nicht weit weg in einem fernen Parlament - handeln und gestalten kann, hat mich besonders beeinflusst.



3. Was sind Ihre wichtigsten persönlichen Werte, die Sie in Ihrer politischen Arbeit umsetzen möchten?

Meine Kernwerte sind Gerechtigkeit, Freiheit und Transparenz. Ich setze mich dafür ein, dass jeder das Recht hat, in Freiheit zu leben, Gerechtigkeit zu erfahren und gleichberechtigte Chancen zu erhalten. Dazu gehört es auch, die Interessen der verschiedenen Generationen im Blick zu behalten und für alle tragbare Lösungen zu finden. Mein Ziel ist es, auf eine Gemeinschaft hinzuwirken, in der wir alle gemeinsam auf ein ausgewogenes Gefüge hinarbeiten.



4. Was sind die größten Herausforderungen, die Sie bisher bewältigen mussten?

Neben vielen unterschiedlichen Herausforderungen war die Geburt unserer Kinder und die damit verbundene Verantwortung die größte Herausforderung meines Lebens. Das eigene Leben langfristig umzustellen und Verantwortung für diese kleinen Menschen zu übernehmen, hat mich maßgeblich geprägt.



5. Was sind die entscheidenden Punkte, die für Sie als Bürgermeister sprechen?

Meine Fähigkeit, mich schnell und effektiv in komplexe Prozesse und soziale Strukturen einzuarbeiten, ist ein entscheidender Punkt. Meine umfangreiche Erfahrung in der öffentlichen Verwaltung und als Offizier, sowie meine tiefe Verwurzelung im ehrenamtlichen Engagement, sprechen für mich als Bürgermeister.



6. Wie planen Sie, Ihre Freizeit zu gestalten, um ein ausgewogenes Leben als Bürgermeister zu führen?

Ich plane, mir regelmäßig Zeit für meine Familie zu nehmen und Sport zu treiben, um einen Ausgleich zu schaffen. Es ist mir wichtig, trotz der Verantwortung als Bürgermeister ein ausgewogenes und gesundes Leben zu führen.



7. Welche Rolle spielt Ihre Familie in Ihrem Leben?

Meine Familie ist das Fundament und die Inspirationsquelle meines Lebens. Sie bietet mir einen Ort der Geborgenheit und ist zugleich Quelle ständiger Herausforderung und persönlichen Wachstums. Insbesondere das Aufwachsen der Kinder zu beobachten, sie zu begleiten und zu fördern, ist ein unschätzbares Geschenk. Meine Frau, eine leidenschaftliche Musikerin, ist eine Schlüsselfigur in meinem Leben. Sie ist nicht nur mein emotionaler Anker, sondern bereichert mein Leben auch durch ihre Perspektive und ihre tiefe Verbundenheit zur Kultur, wodurch sie mich stetig inspiriert und mir neue Sichtweisen eröffnet.



8. Was sind Ihre Hobbys und Interessen außerhalb der Politik?

Außerhalb der Politik interessiere ich mich stark für verschiedene Themenbereiche, darunter Sicherheitspolitik, Geschichte und Technologie. Ich lese viel und verfolge Entwicklungen in diesen Bereichen gerne zeitnah nach. Zum Ausgleich laufe ich gern, fahre Rad und treibe Sport im Verein. Handwerkliche Tätigkeiten dienen mir als Ausgleich und Entspannung.



9. Was war der prägendste Moment in Ihrem Leben?

Neben der Geburt meiner Kinder war mein Einsatz an der Elbe während der Flut 2002 ein besonders prägender Moment. Die Erfahrung des Respekts vor den Naturgewalten und das Bewusstsein, dass nur durch gemeinsames, unermüdliches Handeln eine Chance besteht, hat mich tief beeindruckt und geprägt. Es hat mir gezeigt, wie entscheidend gemeinsames Handeln und gegenseitige Verantwortung in Krisenzeiten sind. Dies hat meine Überzeugung gestärkt, dass wir als Gemeinschaft zusammen stark sein und Herausforderungen bewältigen können.
Zudem begleiten mich auch meine Erfahrungen meiner Jugend – die damaligen Umbrüche durch die gewaltigen Transformationsprozesse in den neuen Bundesländern waren mir als Kind so natürlich nicht bewusst. Dennoch sind sie prägend und vieles eröffnete sich mir erst Jahre später in der Rückschau.



10. Welche kurzfristigen Ziele setzen Sie sich für den Beginn Ihrer Amtszeit?

Zu Beginn meiner Amtszeit plane ich, viel zu kommunizieren und mich mit allen Interessengruppen zu vernetzen, um ein gemeinsames Verständnis für die bestehenden Probleme zu entwickeln und nach gemeinsamen Lösungen zu suchen. Mein Fokus liegt zudem darauf, die Wahlziele anzugehen, insbesondere die Weiterentwicklung der Digitalisierung des Rathauses, die Stärkung des ehrenamtlichen Engagements und die Verbesserung der Kommunikation mit den Bürgerinnen und Bürgern von Neckarsteinach. Es ist mir wichtig, einen proaktiven und gemeinsamen Ansatz zu verfolgen, um effektive und nachhaltige Veränderungen zu bewirken.



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